Black Desert – Story Teil 1 – Die Geschichte über die Burg Cron

Black Desert und die Geschichte über diese schöne Welt sind für Sophia von Hagenbach das Interessanteste. Hier erfahrt ihr nach und nach, warum zum Beispiel die Burg Cron teilweise zerstört ist. Warum ein kleines Mädchen an der Ecke weint oder warum der feine Herr aus Velia ein Alkoholiker geworden ist.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, über Feedback in den Kommentaren würde ich mich sehr freuen und wenn ihr über irgendetwas aus Black Desert mehr erfahren möchtet, dann lasst es mich wissen.

 

Die Burg Cron in Black Desert

Als die Valkyrie Sophia von Hagenbach nach einem langen Marsch und vielen überstandenen Gefahren von Olvia aus Richtung Velia gen Osten zog, ist ihr im Norden eine schöne Burganlage aufgefallen. Natürlich wollte Sie sofort mehr darüber erfahren und begann Informationen über diese Burg zu sammeln.

In der schönen Hafenstadt Velia die etwas südlich dieser Anlage liegt, konnte Sie dank Ihres Charme herausfinden, dass es sich um die Burg Cron handelt.
Die Burg Cron in Ost-Balenos soll seit den alten Tagen als mythenhafter Ort gelten und voller Legenden der alten Götter sein. Die Streuner, die sich dort befinden, halten die Valkyrie jedoch davon ab die Sagen dieser alten Burg zu untersuchen. Sie ist leider noch ein wenig zu schwach, aber das wird sich eines Tages mit Sicherheit ändern. Und dann werden wir auch erfahren was sich alles im Inneren dieser Burg befindet.

 

 

Die Rebellen und die Explosion

Vor ca. 150 Jahren ereignete sich eine Katastrophe in der Burg. Bei einem alchemistischen Experiment kam es zu einer großen Explosion. Man erkennt heute noch den Schaden dieses Unfalls. Überall auf dem Kontinent verstreuten sich die Überlebenden der Katastrophe. Der letzte König von Balenos, der Burg Cron war Bartali lll. Von ihm gibt es im Beinhaus eine Statue. Heute besetzen wahnsinnige Streuner diese Anlage und halten die kleine Sophia davon ab hinein zu gelangen. Somit bleibt ihre Neugierde bis auf weiteres ungestillt. Diese Streuner waren mal überzeugte Rebellen, die sich versammelt haben um gemeinsam zu kämpfen. Doch nach dem Tod ihres Kommandanten entzweiten sie sich und es blieben nur noch die Streuner vor Ort.

 

 

Die Goblins

Vor der Burg Cron lungern auch noch diese grünhäutigen Goblins umher, die Frau Hagenbach schon das ein oder andere mal bekämpfen musste.
Zum Beispiel als die liebe Juwelier-Händlerin Marsella in Velia sie gebeten hat ihren Schmuck von den Goblins zurück zu erlangen. Anscheinend stehen diese Biester auf alles was glitzert und vergreifen sich immer wieder an der Ware von Marsella. All ihre Gegenstände sind von großem Wert, vor allem die blauen und roten. Deshalb bat sie die Valkyrie um ihre Hilfe. Sie solle den Goblins klar machen, dass diese in Zukunft ihre knochigen Finger von dem glitzernden Schmuck zu lassen haben.

Sie sind keine starken Gegner und wurden auch von den Kobolden aus ihrer Heimat vertrieben und so gelangen sie hierher. Sie führen ein primitives Leben. Doch einige sind intelligent genug, um für die Sophia von Hagenbach zu arbeiten und mit ihr zu kommunizieren.
Sie fragte sich warum die Goblins so stottern, aber fand nie eine konkrete Aussage, sondern nur Vermutungen. Einige sagen, dass ihr Stottern daher rührt, dass ihre eigene Sprache so abgehackt klingt. Andere meinen, dass ihr Sprachfehler davon kommt, dass sie immer als Arbeiter in kleinen Städten und Dörfern angeheuert werden, wo die Leute selbst einen Akzent haben.

 

 

Wir werden sehen ob Sophia in Zukunft in die Burg Cron gelangt und die dortigen Geheimnisse für uns aufdecken kann. Ich freue mich sehr auf die weiteren Entdeckungen von ihr und hoffe euch hat der erste Teil hier gefallen.